Liebe Freundinnen und Freunde,
habt ihr in letzter Zeit den Trend zu breiten Verlobungsringen bemerkt? Es scheint, als ob sich der Y2K-Schmucktrend ein starkes Comeback feiert und mit ihm auch die auffälligen, breiten Verlobungsringe. Wenn ihr also ein Statement setzen wollt, ist dieser Stil genau das Richtige für euch!
Aber was genau ist ein Breitring? Im Allgemeinen misst ein breiter Ring mindestens 2,5 mm und bietet Platz für eine Vielzahl von kreativen Designs. Von minimalistisch-eleganten Einzelsteindesigns bis hin zu kunstvoll verzierten, an den Art-Deco-Stil angelehnten Mehrstein-Ringen – die Möglichkeiten sind vielfältig. Diese breitere Basis lässt Raum für aufregende Variationen und erlaubt es euch, euren Stil wirklich individuell auszuleben.
Für wen sind Breitringe geeignet?
Breitringe sind ideal für alle, die einen aktiven Lebensstil pflegen oder in einem Beruf arbeiten, bei dem die Hände ständig im Einsatz sind. Die zusätzliche Stabilität und der erhöhte Schutz machen sie besonders praktisch. Ein breiter Ring ist weniger anfällig dafür, verloren zu gehen oder beschädigt zu werden. Zudem lassen sich breitere Bänder hervorragend mit anderen Schmuckstücken kombinieren, wie etwa dem Ehering oder weiteren Ringen. Zwei große Pluspunkte dabei:
- Sie sitzen stabil und rutschen nicht so leicht vom Finger.
- Sie bieten besseren Schutz für die Steine und sichern die Krappen.
Diese Robustheit erlaubt es, den Ring im Alltag zu tragen, ohne ihn ständig abnehmen zu müssen. Perfekt für all diejenigen, die ihren Verlobungsring rund um die Uhr genießen möchten!
Worauf solltet ihr achten?
Wenn ihr euch für einen breiteren Verlobungsring entscheidet, gibt es einige Dinge zu berücksichtigen:
Steine: Möchtet ihr einen Diamanten oder lieber einen anderen Edelstein? Mit einem breiteren Band könnt ihr größere Steine wählen oder sogar mehrere Steine kombinieren, um eine Art "Halo-Effekt" zu erzeugen. Auch eine Pavé-Fassung könnte eine Möglichkeit sein, den zusätzlichen Platz optimal zu nutzen.
Budget: Breitere Bänder bedeuten mehr Material und oft auch mehr Steine, was den Preis beeinflusst. Plant daher ein Budget, das sowohl den Verlobungsring als auch den Ehering berücksichtigt.
Metall: Das gewählte Metall wirkt bei einem breiteren Band intensiver. Beispielsweise ist Platin widerstandsfähiger, fühlt sich aber auch schwerer am Finger an. Gold ist leichter, aber dafür anfälliger für Kratzer, besonders in höheren Karatstufen.
Ringgröße: Breitere Ringe sind schwerer nachträglich anzupassen. Es lohnt sich daher, den Ring vor dem Kauf einmal anzuprobieren, um das richtige Tragegefühl zu testen. Für zierliche Finger kann ein breiter Ring schnell wuchtig wirken.
Also, was denkt ihr über diesen Trend? Mögt ihr breitere Ringe, oder haltet ihr lieber an den klassischen, schmalen Verlobungsringen fest? Habt ihr vielleicht schon Erfahrungen mit einem Breitring gemacht? Ich freue mich darauf, eure Gedanken und Erfahrungen zu hören!